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Fest steht: Wer zur Miete wohnt, füllt damit das Konto des Vermieters. Wäre das Geld nicht besser in einer eigenen Immobilie angelegt? Diese Frage treibt viele Menschen um. Nicht zuletzt aufgrund steigender Mieten – auch in unserer Region.
Wie ist es bei Ihnen persönlich: Soll Ihr Zuhause am liebsten Ihnen gehören oder schätzen Sie die Vorzüge einer Mietwohnung? Unser Selbstcheck hilft Ihnen herauszufinden, welcher Wohntyp in Ihnen steckt. Schließlich wird ein Zuhause erst perfekt, wenn es zu Ihren persönlichen Lebensumständen passt.
Jetzt Lesen: Sparda-Wohnstudie 2024 - "Sanierungspotenziale von Wohnimmobilien in Deutschland"
Diese Studie untersucht die Herausforderungen und Chancen, die mit der Dekarbonisierung des Gebäudesektors einhergehen. Sie verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, den Gebäudebestand zu modernisieren, um signifikante CO2-Einsparungen zu erzielen und damit einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaziele zu leisten. Es wird deutlich, dass der private Gebäudesektor einerseits eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen spielt, andererseits jedoch noch erhebliche Anstrengungen unternommen werden müssen, um die erforderlichen CO2-Einsparungen zu realisieren.
Wir haben uns gefragt: Wie viele Arbeitstage im Jahr gehen eigentlich für die Miete drauf? Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat hierzu Daten des Statistischen Bundesamtes und der sogenannten Mietbelastungsquote ausgewertet, also dem Anteil der Kaltmiete am verfügbaren Haushaltseinkommen.
Demnach arbeitet ein Mieter in Deutschland bis zu 3,5 Monate nur für seine Miete.
Für das Jahr 2023 lässt sich sagen: Bis einschließlich 6. April floss das Gehalt von rund 70 Arbeitstagen an den Vermieter - in den Top-7-Metropolen wie Köln sogar noch länger! In diesen Städten arbeiten Mieter im Schnitt sieben Arbeitstage mehr für die Miete. Wer das Konto seines Vermieters nicht weiter füllen möchte, sollte also den Kauf einer eigenen Immobilie in Erwägung ziehen. Vorausgesetzt, man kann sich für die Vorzüge eines Eigenheims begeistern.
Typ Käufer: Ein Wellnessbad, ein Wanddurchbruch – da möchte ich mir von keinem reinreden lassen!
Typ Mieter: Der Wasserhahn tropft, das Fenster schließt nicht richtig – das soll mal schön der Vermieter regeln!
Typ Käufer: Eigentümer von Immobilien haben im Schnitt 125 m2 große Wohnungen, Mieter nur 75 m2 – noch Fragen?
Typ Mieter: Ich brauch kein Riesenhaus. Ich bin sowieso am liebsten draußen unterwegs.
Typ Käufer: Einfach kündigen ist natürlich leichter als eine Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten – aber ich will ja genau hier bleiben.
Typ Mieter: Im Leben kommt manches anders, als man denkt. Daher ist mir örtliche Flexibilität besonders wichtig.
Typ Käufer: Die Raten meines Baudarlehens stehen fest, ich kann die Finanzierung zusätzlich absichern – perfekt!
Typ Mieter: Klar können die Mieten steigen, aber ich komm schon klar. Zur Not ziehe ich in einen anderen Stadtteil.
Typ Käufer: Unsere eigenen vier Wände stecken doch immer voller Erinnerungen – die möchte ich auf jeden Fall behalten.
Typ Mieter: Am Ende ist eine Wohnung nur ein Dach überm Kopf – ich kann mein Zelt überall aufschlagen.
Unsere Grafik zeigt, wie sich die Mieten bei der Neuvermietung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern zwischen 2005 und 2022 entwickelt haben. Die Werte sind die durchschnittlichen Marktpreise in Euro pro Quadratmeter. Sie basieren auf der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2023“.
Im Rahmen der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2023“ wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem gefragt: Welche Gründe sprechen für einen Immobilienerwerb? Die Zahlen unten zeigen, wie viel Prozent der Befragten welchen Grund nannten (Mehrfachnennungen möglich).
Unsere Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2023“ zeigt Ihnen, mit welchen Immobilienpreisen Sie bei uns im Westen rechnen können. Klicken Sie sich einfach durch die interaktive Karte. Die Gesamtauswertung der aktuellen Wohnstudie finden Sie hier zum kostenlosen Download.
Sie möchten erfahren, wie eine Baufinanzierung funktioniert? Wir haben Familie Weiland aus NRW bei Ihren "5 Schritten ins Eigenheim" begleitet und jede Menge Tipps parat.
„Wer aktuell eine Finanzierung braucht, zahlt wieder mehr, um seinen Kredit abzubezahlen. Dafür scheint die heiße Phase bei den Immobilienpreisen erst einmal vorbei zu sein. Bei Bestandsimmobilien sind potenzielle Käufer sogar oft in einer besseren Verhandlungsposition und können mitunter Preisnachlässe durchsetzen. Sie möchten sich den Traum vom Wohneigentum erfüllen? Sprechen Sie uns an. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt auf dem Weg in die eigenen vier Wände.“
Sie haben Fragen? Die wichtigsten Rufnummern auf einem Blick:
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