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Es ist jede Menge los: Der dänische Spielzeughersteller Lego bastelt sprichwörtlich an den Steinen der Zukunft, so dass ab 2030 alle Lego-Steine nachhaltig sind. Ein erster Prototyp aus recycelten PET-Flaschen wurde bereits 2021 vorgestellt. Der Technik-Riese Apple beschreibt in seinem Umweltfortschrittsbericht 2021, wie das Unternehmen seine ökologische Entwicklung mit innovativen technischen Lösungen vorantreibt. Und der Sportartikelhersteller Adidas arbeitet mit der Umweltorganisation „Parley for the Oceans“ zusammen, um dem Plastikmüll, der unsere Meere zu verschmutzen droht, den Kampf anzusagen. Diese Beispiele zeigen, dass Nachhaltigkeit für viele Unternehmen inzwischen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für ihre Geschäftstätigkeit geworden ist. Das Spannende: Auch wir als Privatpersonen können „grünvestieren“ und so am Erfolg nachhaltiger Unternehmen teilhaben. Vielleicht noch spannender: Durch unsere Investmententscheidungen können wir als Gemeinschaft das nachhaltige Engagement von Unternehmen sogar aktiv beeinflussen.
Atomkraft – Gentechnik – Waffen: Aktien von Unternehmen mit diesen Schwerpunkten gehören in kein nachhaltiges Wertpapierdepot. Haken dran. Um die nachhaltige Ausrichtung von Unternehmen in anderen Bereichen zu bewerten, muss man jedoch genauer hinschauen. Deshalb hat unser Partner Union Investment die klassischen Anforderungen an eine Geldanlage (Verfügbarkeit, Rendite und Sicherheit) um umfangreiche Nachhaltigkeitskriterien erweitert. In einem mehrstufigen Auswahlprozess werden vielversprechende Unternehmen auf ethische, soziale und ökologische Aspekte hin geprüft. So entsteht ein UI-Nachhaltigkeitsrating, das darüber entscheidet, welche Anlagen es in die nachhaltigen Investmentfonds unseres Partners schaffen. Nähere Infos zum Auswahlprozess bei Union Investment finden Sie im Clip.
Sich für Nachhaltigkeit mit seiner Geldanlage einzusetzen und dabei nicht auf Renditechancen zu verzichten – das schließt sich schon längst nicht mehr aus! Eine Analyse des US-Finanzdienstleisters MSCI zeigt, dass Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, im Vergleich zum Gesamtmarkt durchschnittlich profitabler arbeiten.
Unternehmen mit einer Nachhaltigkeitsstrategie sind innovationsstärker, arbeiten effizienter, binden hoch qualifizierte Mitarbeiter an sich und können in der Regel am Markt auch höhere Preise für ihre Produkte durchsetzen. Das alles überzeugt auch Investoren und erhöht die langfristige Zukunftssicherheit.
Nachhaltigkeit entwickelt sich für zahlreiche Unternehmen zu einem echten Wettbewerbsvorteil. Geschäftsfelder, die etwa mögliche Umweltrisiken mit sich bringen oder sich schlecht auf das Unternehmensimage auswirken, können sich zu unkalkulierbaren Risiken entwickeln und im Extremfall sogar die Existenz des Unternehmens gefährden.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind daran interessiert, ihr Geld in Unternehmen anzulegen, die umwelt- und sozialverträglich arbeiten. Der Gesamtmarkt für nachhaltige Geldanlagen wuchs laut des Jahresberichts des Forums Nachhaltige Geldanlagen (FNG) im vergangenen Jahr um 25 Prozent auf 335 Milliarden Euro und erreichte damit eine Rekordsumme. Vor allem Privatanleger entscheiden sich immer öfter für eine nachhaltige Geldanlage und nehmen durch ihre Vertreter (z. B. Fondsmanager) aktiv Einfluss auf das nachhaltige Engagement von Unternehmen.
Geld sinnvoll für Kinder anlegen: Mit einem Fondssparplan ab 25 Euro im Monat können Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante für den Nachwuchs in eine nachhaltige Zukunft investieren – und das gleich doppelt. Denn zum einen lassen sich durch den langen Sparzeitraum Anlagechancen trotz möglicher Risiken (wie Kursschwankungen) nutzen und zum anderen ist solch ein Fondssparplan auch eine Investition in eine lebenswertere Welt von morgen.
Wie bei jeder konventionellen Geldanlage gilt es auch bei einer nachhaltigen Anlage, sich vor allem über die jeweiligen Chancen und Risiken zu informieren. So lässt sich leichter einschätzen, ob bestimmte Anlagemöglichkeiten überhaupt zu den eigenen Wünschen und Anlagezielen passen.
Tipp: Lassen Sie sich die jeweiligen Risiken der gewählten Anlageklasse deshalb genau erklären. Nur so können Sie sich je nach Risikoneigung langfristig sicher sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Wer sich etwa für eine Fondsanlage entscheidet, sollte Risiken wie marktbedingte Kurs- und Ertragsschwankungen oder Wechselkursschwankungen beachten.
„Entscheiden Sie sich für eine Geldanlage mit lebenswerter Zukunft. Jeder kleine Schritt zu mehr Nachhaltigkeit zählt. Und das gilt erst recht bei der Geldanlage. Denn hier können viele Einzelne gemeinsam mehr erreichen. Sie möchten mehr zu Ihren Möglichkeiten der nachhaltigen Geldanlage erfahren? Dann vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns.“
Sie haben Fragen? Die wichtigsten Rufnummern auf einem Blick:
Hilfe zum Online-Banking:
0211 23 93 23 88
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