Sparpläne: Warum sich Dranbleiben auszahlt

1. Großes aufbauen

Es muss nicht immer gleich der ganz große Sprung sein. Im Gegenteil: Mit vielen kleinen Schritten kommt man häufig schneller und sicherer ans Ziel – beim Sparen zum Beispiel mit einem Fondssparplan. Schon ab 25 Euro im Monat kann es losgehen! Ein Blick auf die Berechnungen des Fondsverbands BVI sollte für den notwendigen Motivationsschub sorgen: Wer 15 Jahre lang monatlich 25 Euro – insgesamt also 4.500 Euro – in die Fondskategorie „Aktienfonds Deutschland“eingezahlt hat, konnte sich Ende 2023 über einen durchschnittlichen Sparertrag von mehr als 6.800 Euro freuen. Das entspricht einer Rendite von 5,4 % p. a. Bei einem Sparbetrag von100 Euro im Monat wären aus insgesamt 18.000 Euro am Ende sogar 27.479 Euro geworden.

2. Nutzen Sie den Cost-Average-Effekt

Wer über einen Sparplan Fondsanteile kauft, nutzt für sich automatisch den sogenannten Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt). Das geht so: Durch die schwankenden Börsenkurse erwerben Sie für Ihren festen Sparbeitrag in einem Monat mehr Anteile und in einem anderen Monat weniger Anteile. Dadurch können Sie, über die gesamte Spardauer betrachtet, Ihre Fondsanteile im besten Fall zu einem günstigeren Durchschnittspreis erwerben, als wenn Sie einen Einmalbetrag anlegen.

3. Füllen Sie mit der Spar-Challenge Ihren Spartopf

Sie wollen kleinere Geldbeträge im Alltag für Ihren Sparplan beiseitelegen? Mit unserer Wechselgeld-Spar-Challenge ist das kein Problem! Und so gehtʼs: Beim Bäcker, im Coffeeshop oder am Kiosk wird oft noch mit Bargeld bezahlt. Sobald Sie Wechselgeld erhalten, lassen Sie davon einen festen Sparbetrag in Ihren Spartopf wandern. Das kann ein 5-Euro-Schein oder eine 1-Euro-Münze sein. Wichtig für Ihren Sparerfolg ist, dass Sie regelmäßig etwas zur Seite zu legen, also zum Beispiel jeden Mittwoch und Samstag. Wir sind sicher: Mit unserer Wechselgeld-Spar-Challenge bekommen Sie Monat für Monat mindestens 25 Euro für Ihren Fondssparplan zusammen.